Steuertsunami Bitcoin 2.0: Das Aktuellste für Anleger von Krypto + Steuerprofis: 2. Neuauflage

11.12.2020

Allein für die Jahre 2017 – 2020 dürften aufbauend auf einer Steuerschätzung aus dem Jahre 2018 mittlerweile mehr als 1 Milliarde Euro an Steuern aus Gewinnen von Anlegern mit aktuell rund 8.000 Kryptowährungen ausstehen. In seinem aktuellen Buch beantwortet Krypto-Steuerprofi und Rechtsanwalt Martin Figatowski Steuerfragen von Anlegern im Bereich von Bitcoin & Co.

Aktuelle Problemfelder

1. Die Steuergesetze erwähnen das Thema „Bitcoin & Co.“ nicht.
2. Die Finanzämter agieren auf einer fragwürdigen gesetzlichen Grundlage.
3. Erforderliche Daten für eine gleichmäßige Besteuerung fehlen, weil die meisten Steuerpflichtigen ihre Kryptogewinne nicht vollständig angeben.

Auf dieser unklaren Gesetzesgrundlage wirkt der stetige volatile Zuwachs an Bedeutung der Kryptowährungen wie ein Verstärker für eine immer größer werdende Steuertsunamiwelle mit ungewissem Ausgang.

  • Welche Risiken drohen Anlegern, wenn Kryptogewinne nicht oder falsch angegeben werden?
  • Was ist zu tun, um das Vorgehen der Finanzämter effektiv zu überprüfen?
  • Welchen Aufforderungen der Finanzverwaltung braucht man nicht nachzukommen, ohne sich strafbar zu machen?

Und eines kann man jetzt schon sagen: Die Finanzämter haben bei vielen relevanten Fragen nicht die besseren Argumente.




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